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helden. heroes. héros. E-Journal zu Kulturen des Heroischen

Rubriken

Aufsätze: Das E-Journal veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze zu Aspekten des Heroischen von einzelnen Heldenfiguren, Heroisierungsprozessen bis hin zur Rezeption, Nachahmung und Fortschreibung von Helden und heroischen Verhaltensmustern.

Debatten: Helden, Heroisierungen und Heroismen sind stets Gegenstand von Kontroversen – nicht nur in historischen Zeiten, sondern auch in der Gegenwart, die ebenso von Krisenerscheinungen wie von neuen Konjunkturen des Heroischen geprägt ist. Das E-Journal möchte als Plattform für Debatten in fundierten kürzeren, auch kontroversen Statements und Wortmeldungen fungieren.

Rezensionen: Im Journal werden Veröffentlichungen aus dem Gegenstandsbereich des Heroischen besprochen sowie zu Themen, die im engeren oder loseren Bezug dazu stehen.

Berichte: Das Journal berichtet über helden-relevante Veranstaltungen: Tagungen, Workshops, Vorträge, Ausstellungen u.a.m.

Fundstücke: Helden sind allgegenwärtig: im Internet, Kino und Fernsehen, in Zeitungen und auf Werbeplakaten, als Graffitis auf Mauern und Wänden. Das Journal möchte auch solche Gegenwart von Helden im Alltag dokumentieren. Daher werden interessante, witzige und dubiose Fundstücke hier in kurzen, essayistischen Texten präsentiert.

My private hero: Im Stillen sei’s gestanden: Auch mancher, der im rationalen Diskurs der Wissenschaft agiert, hat seine Helden. Hier ist Gelegenheit, sie in pointierten Texten – gerne mit Augenzwinkern – vorzustellen.


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