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Teilprojekt B6

Nationalheld und Volksheld: Aleksandr Suvorov und Emel’jan Pugačev vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert

Teilprojektleitung: Prof. Dr. Dietmar Neutatz; Mitarbeiter: Dr. Reinhard Nachtigal

Projektdauer: 2012-2016  Bericht als PDF


Das Teilprojekt untersuchte zwei unterschiedliche Modelle des Heroischen in Russland. Der Feldherr Aleksandr Suvorov (1729–1800) wurde im Zarenreich und in der Sowjetunion als Nationalheld gefeiert. Emel’jan Pugačev (1742–1775), Anführer eines Aufstandes gegen Katharina II., war in der offiziell-staatlichen Perspektive bis 1917 eine Unperson, erfuhr aber in dieser Zeit schon eine Heroisierung durch Bauern, Kosaken und die Intelligenz. Den Kontext dafür bildeten idealisierte Traditionen kosakischen Lebens und die Vorstellung der Wiederkehr des gerechten Herrschers (Pugačev beanspruchte, der 1762 ermordete Peter III. zu sein). Im offiziellen Geschichtsbild wurde Pugačev erst nach 1917 heroisiert, indem ihn die Kommunisten als Führerfigur des Proletariats vereinnahmten. Das Teilprojekt vergleicht die Konjunkturen der beiden Heroisierungen und zeigte, auf welche Weise diese Helden in Abhängigkeit von sich wandelnden politischen Konstellationen kanonisiert wurden, welchen Funktionen sie in welchen Kontexten dienten und welche soziale und kulturelle Reichweite sie als heroische Modelle entfalteten.

Aufgrund der massiven Heroisierung Suvorovs im gegenwärtigen Russland wurde der Untersuchungszeitraum verlängert. Denn die Monographie mit der frühen Sowjetunion enden zu lassen, wäre eine künstliche Zäsur gewesen. Die erste Heroisierungswelle Suvorovs beginnt schon 1799 mit dem Sieg über die französischen Truppen in Oberitalien. Zar Paul I. erhob Suvorov zum „Italischen Fürsten“ und Generalissimus. Russische Dichter verfassten Oden, eine erste Lebensbeschreibung erschien. Suvorov wurde in einem Ehrengrab in St. Petersburg beigesetzt. Bereits wenige Monate nach seinem Tod erhielt er 1801 dort auf dem ‚Marsfeld‘ ein Denkmal, dem im 19. und 20. Jh. weitere folgten. Zwischen 1801 und 1898 flaute die Konjunktur ab. Erst zum hundertsten Jahrestag seiner großen Feldzüge und seines Todes erfuhr Suvorovs Heroisierung einen enormen Anschub. Er erhielt als erster Russe ein Gedenkmuseum, nach ihm wurden Inseln, Ortschaften, Straßen, Gebäude, 1899 das Warschauer Kadettenkorps und 1904 ein Panzerkreuzer benannt. Im Ersten Weltkrieg spielte Suvorov wiederum keine besondere Rolle – ein überraschender Befund. Nach 1917 erfuhr er sogar eine Deheroisierung. Im Kontext der patriotischen Wende unter Stalin wurde Suvorov aber in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre wieder aktualisiert. Er kehrte in die Schulbücher zurück, 1940 entstand ein patriotischer Film über ihn, 1942 wurde der Suvorov-Orden gestiftet, 1943 wurden die Suvorov-Kadettenschulen ins Leben gerufen. Ein vierter Höhepunkt der Heroisierung ist seit etwa zehn Jahren zu beobachten (Nachtigal 2014). Davon zeugen mindestens ein Film, mehrere Biographien, Ausstellungen, eine auffallende Präsenz im Internet und der 2010 erneuerte Suvorov-Orden. In der Ukrainekrise 2014/15 wurde Suvorov als Eroberer „Neurusslands“ gegen die Ukraine in Stellung gebracht (Neutatz 2015).

Im Vergleich dieser Etappen zeigen sich signifikante Veränderungen: Um 1800 war Suvorov eine europäische Heldenfigur, die in Russland dazu benutzt wurde, einen Bezug zur Antike und damit zur europäischen Kultur herzustellen. Russland war damals bestrebt, sich als ebenbürtige europäische Macht und als Träger abendländischer Zivilisation darzustellen. Hundert Jahre später wurde Suvorov als nationalrussischer Held markiert. Bildliche Darstellungen zeigen ihn als volksverbundenen Menschen in russisch kodierten Szenerien, die eine Idylle zwischen Gutsherrn und Bauern suggerieren – eine Projektion von Wunschvorstellungen in der Legitimationskrise der Autokratie um 1900. Im Kontext des Sowjetpatriotismus wurde Suvorov ab 1938 mit neuen Inhalten aufgeladen.1 Historische Romane und ein bis heute populärer Spielfilm zeichnen in Anlehnung an Stalin einen Führer, der seine Soldaten zu großartigen Leistungen mobilisiert, um die er sich mit väterlicher Fürsorge kümmert. Sein Heldentum überträgt sich auf die Soldaten, die unter seiner Führung zu den eigentlichen Helden werden (Neutatz 2015).

In der aktuellen Heroisierungswelle erscheint Suvorov als rein russischer Nationalheld, der in jüngsten Romanen auch ausgeschickt wird, um die amerikanische Revolution von 1776 zu unterdrücken.2 Den Hintergrund bildet ein Russland, das seine Weltmachtposition wieder einnehmen will. Suvorov steht an der Spitze der Hierarchie nationalpatriotischer Heldenfiguren.3 Er ist mehr denn je zum Inbegriff der territorialen Größe Russlands und zur Quelle nationalen Selbstbewusstseins geworden. Suvorov wird als loyaler Untertan seiner undankbaren Herrscher charakterisiert und mit seiner Selbstdisziplin und seinem asketischen Lebensstil als Gegenpol zur westlichen Konsumgesellschaft, aber auch zu korrumpierten und sich bereichernden russischen Eliten aufgebaut.

In Bezug auf Pugačev stellte sich heraus, dass er zusammen mit anderen Aufstandsführern wie Stepan Razin und dem Eroberer Sibiriens Ermak ein Ensemble ‚kosakischer Volkshelden‘ bildet, das die ‚kosakischen Freiheiten‘ verkörpert. In der Volksüberlieferung verschmelzen diese drei Figuren zu einem gemeinsamen Typus, der mit unterschiedlichen Inhalten aufgefüllt wird: Im 19. Jh. steht diese Figuration für eine vage Vorstellung von Freiheit im Sinne von Zügellosigkeit und Kampf gegen ungerechte Herrschaft. Den Helden werden Zauberkräfte zugeschrieben, die sie unbesiegbar und unverwundbar machen. Sie treten als furchtlose, prahlerische Kämpfer auf, mit Führerqualitäten und Charisma, sie sind bauernschlau und nie abgehoben vom Volk. Sie kämpfen für die Unterdrückten und für das Gute.4 Aufstandsführer, Freiheitskämpfer, Räuber, Sozialbandit, Zauberer, Messias – werden hier miteinander vermengt.

Dieser Typus des Kosaken-Helden strahlte ins intellektuelle Milieu aus und spielt für die Formierung des russischen Selbstbildes im 19. Jh. eine wichtige Rolle. Der Kosakenmythos entstand in den 1820er/30er Jahren, also in der Hochphase der russisch-ethnischen Identitätsfindung und Nationsbildung. Die Intellektuellen, die daran arbeiteten, entwickelten eine Faszination für die Freiheit der Kosaken und ihre egalitär-demokratisch anmutende Organisationsform.5 Der Kosak fungiert in diesem Nationalnarrativ als Gegenpol zur bürokratischen Modernisierung. Negativ konnotierte Eigenschaften wie Wildheit und Zügellosigkeit werden bei Kosaken-Helden zu positiven Attributen. Der Kosak steht außerhalb der Gesellschaft, er lehnt sich gegen ungerechte Herrschaft auf, er verkörpert eine Rückprojizierung eines Idylls von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit, und das gibt ihm das Recht, sich über die von der Autokratie gesetzten Normen hinwegzusetzen. Kosaken sind per se Grenzüberschreiter und Normenverletzer.

Neben der Volksüberlieferung wird Pugačev zu einer literarisch-poetischen Figur, die fiktiv ausgestaltet werden kann. Deutlich ist das bei Aleksandr Puškins Bearbeitungen des Pugačev-Stoffes zu erkennen.6 Die historisch-kritische Auseinandersetzung mit dem kosakischen Rebellentum des 17. und 18. Jhs. beginnt ebenfalls mit Puškin und findet in den 1860er Jahren eine Fortsetzung durch einen Autor, der der Narodniki-Bewegung nahestand.7 In dieser Phase interessieren sich Intellektuelle für die Volksüberlieferung und staatliches Quellenmaterial. Sie integrieren die Anführer der Aufstände in die russische Geschichte, statt sie zu verschweigen, wie das offiziell praktiziert wurde. Im Vordergrund steht aber nicht die Heroisierung, sondern die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Ziel, den historischen Figuren gerecht zu werden. In der späten Zarenzeit, in der sich Intellektuelle vor dem Hintergrund eines großrussischen Patriotismus mit der russischen Vergangenheit beschäftigten, ist ein synkretistisches Verhältnis auch zu Negativfiguren der eigenen Geschichte festzustellen.

In der frühen Sowjetzeit8 wurden Pugačev und Razin zu weitläufig ausdeutbaren Symbolen. In der kommunistischen Lesart wurden sie als Führer von ‚Bauernkriegen‘ positiv umgedeutet. Die Heroisierung war nicht konsequent, weil man erkennen musste, dass sich Aufstandsführer für einen Staat, der von seinen Bürgern Disziplin einforderte, nur bedingt als Identifikationsfiguren eigneten. Pugačev und Razin blieben deshalb bis zum Ende der Sowjetunion ambivalent: grundsätzlich positiv und mit heldischen Attributen, aber gleichzeitig auch als mit Fehlern und Schwächen behaftete Menschen. Wichtig war stets ihre historische Einordnung als Anführer im Kampf der unterdrückten Bauern gegen die Feudalherren.

In der Populärkultur eignet sich der Stoff der kosakischen Aufstandsführer – wegen seines Gewaltpotenzials und seines staatsbedrohenden Ausmaßes – bis heute für Spielfilme. Ein erster sowjetischer Film zu Pugačev entstand 1928 auf Grundlage von Puškins belletristischer Verarbeitung. Der Razin-Film von 1939 zielte, wie auch aus den Akten hervorgeht, klar auf die Darstellung des Protagonisten als Volkshelden. Spätere sowjetische und postsowjetische Filme und Romane sind nicht so eindeutig. Die Charakteristik Razins und Pugačevs ist darin ambivalent.

In der diachronen vergleichenden Perspektive über mehr als zwei Jahrhunderte hinweg zeigt sich, dass sich beide Heldenmodelle, das des ‚Staatshelden’ Suvorov und das des ‚Volkshelden’ Pugačev, unabhängig voneinander entwickelten, aber zu bestimmten Zeiten als Varianten gleicher oder ähnlicher Heroismen auftraten: Vom ausgehenden 18. bis zur Mitte des 19. Jhs. gehörten beide Heldenmodelle in den Kontext der Selbstfindung Russlands und der Bestimmung seines Verhältnisses zu Europa. Um 1900 waren sie Ausdruck der Legitimationskrise der Autokratie und der bestehenden sozialen Verhältnisse. Rund um den Zweiten Weltkrieg spielten sie eine wichtige Rolle für den Sowjetpatriotismus und die Mobilisierung für den sozialistischen Aufbau. Heute stehen sie für die Definition der Rolle Russlands in der Welt und die Abgrenzung gegenüber einem als nur noch auf Kommerz und Individualismus orientiert wahrgenommenen westlichen Kulturkreis.

Dementsprechend konzentrierte sich die Analyse der beiden Heldenmodelle auf die genannten Phasen, um Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Figurationen herauszuarbeiten. Die Zusammenschau der beiden Modelle und die Identifikation gemeinsamer Muster der Heroisierung haben sich als anspruchsvolle Aufgaben herausgestellt. Einen gemeinsamen Nenner bilden die mediale Dimension, die Reflexion von Zeitgenossen und nachfolgenden Generationen über das Heroische oder Nicht-Heroische und über die Notwendigkeit von Helden und der Heroisierung bestimmter Personen in verschiedenen Konstellationen, die Kollision von Normensystemen und Werthaltungen und die konkurrierend-konflikthafte Inanspruchnahme einer Figur durch unterschiedliche Gruppen.

Das Teilprojekt steht in engem Bezug zu den Forschungen von Benjamin Schenk (Basel) zu den Aktualisierungen des mittelalterlichen Fürsten Aleksandr Nevskij9 und konnte darauf aufbauend die Problematik der Heroisierung historischer Figuren vertiefen. Die Kooperation mit der Basler Osteuropaforschung wurde über einen Gastvortrag von Ivo Mijnssen über „Heldenstädte der Breschnew-Ära“ und auf gemeinsamen Studientagen vertieft. Es wurden Aufsätze verfasst (s.u.) und Vorträge gehalten, die auch außerhalb Freiburgs und in Russland auf ein großes Echo gestoßen sind. Einige russische Fachkolleg(inn)en nahmen den Impuls auf und begannen, sich ebenfalls mit der Heldenthematik zu befassen. Für das geplante Anschlussprojekt zeichnen sich damit schon gute Kooperationspartner ab. Über die beiden Hauptseminare „Volksaufstände in Russland (17./18. Jh.)“ im Sommersemester 2013 und „Helden in der russischen Geschichte“ im Wintersemester 2013/14 hat das Teilprojekt auch in die Lehre ausgestrahlt und bisher schon sechs einschlägige Qualifikationsarbeiten angestoßen. Synergieeffekte ergaben sich innerhalb Freiburgs durch zwei themenverwandte Dissertationen, die in Graduiertenkollegs entstehen, an denen der Projektleiter beteiligt ist (Andreas Haller über Sozialrebellen im GRK 1288 „Freunde, Gönner, Getreue“, Gleb Kazakov über Revolten des 17. Jahrhunderts im IGK 1956 „Deutsch-russischer Kulturtransfer“). Der mit dem Teilprojekt C2 veranstaltete Workshop „Kosakische Aufstände und ihre Anführer im vormodernen Osteuropa: Heroisierung, Dämonisierung, Tabuisierung“ mit Teilnehmern aus Deutschland, Österreich, Schweden und Russland führte im Oktober 2015 die Forschung zu Kosakenaufständen und ihrer Fortwirkung in der Erinnerung zusammen. Im Zuge der Herausgabe des Themenheftes zu russischen Kriegshelden wurde eng mit russischen Kolleg(inn)en in Moskau und Kazan‘ zusammengearbeitet.
 

1 Osipov, K. [eigentl. Kuperman, O. M.] 1938: Suvorov. Velikij russkij polkovodec, Moskau.
2 Bol’nych, A. 2013: Štyk – molodec. Suvorov protiv Vašingtona, Moskau.
3 Lubčenkov, J. 2013: Geroi Rossii. Vydajuščiesja podvigi, o kotorych dolžna znat’ vsja strana, Moskau.
4 Lozanova, A. N. (Hg.) 1935: Pesni i skazanija o Razine i Pugačeve, Moskau.
5 Kornblatt. J. D. 1992: The Cossack Hero in Russian Literature. A Study in Cultural Mythology, Madison, Wisconsin.
6 Puškin, A. S. 1834: Istorija Pugačevskogo bunta, St. Petersburg; Puškin, A. S. 1836: Kapitanskaja dočka,St. Petersburg; Puškin, A. S. 1840: Geschichte des Pugatschew’schen Aufruhrs, Stuttgart.
7 Mordovcev, D. L. 1867: Samozvancy i ponizovaja vol’nica. Istoričeskaja monografija, St. Petersburg / Moskau.
8 Kamenskij, V. 1916: Sten’ka Razin [P’esa], Moskau; Kamenskij, V. 1931: Emel’jan Pugačev. Poema, Moskau [als Oper im Marientheater Leningrad aufgeführt]; Esenin, S. A. 1922: Pugačov. Dramatičeskij poem, Moskau.
9 Schenk, F. B. 2004: Alexander Nevskij. Heiliger – Fürst – Nationalheld. Eine Erinnerungsfigur im russischen kulturellen Gedächtnis 1263–2000, Köln.

 

Publikationen des Teilprojekts

  • Nachtigal, R. 2015: Generalissimus Suvorov – ein Heroisierungsversuch des ausgehenden Zarenreiches und sein Scheitern im Ersten Weltkrieg, in: M. Schulze Wessel / D. Neutatz (Hrsg.), Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 63.4: Feldherren und Soldaten. Russische Konzeptionen des Kriegshelden im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Stuttgart, S. 573–598.
  • Nachtigal, R. / Stenin, K. 2015: Gawriil Chruschtschow-Sokolnikows "Wunder-Recke". Eine heroische Version von Kleists Novelle "Die Marquise von O..."?, in: helden. heroes. héros. E-Journal zu Kulturen des Heroischen 3.1: Faszinosum Antiheld, S. 151–154, DOI: 10.6094/helden.heroes.heros/2015/01/14.
  • Nachtigal, R. 2014: Bricht in Russland ein heroisches Zeitalter an? Der russische Feldherr Alexander Suworow als Kristallisationsfigur eines neuen Nationalmythos. Zu den neuen Biographien von Wjatscheslaw Lopatin und Arsenij Samostjanow, in: helden. heroes. héros. E-Journal zu Kulturen des Heroischen 2.2: Mediale Strategien der Heroisierung, S. 131–140, DOI: 10.6094/helden.heroes.heros./2014/02/10.
  • Nachtigal, R. 2014: Military Heroization in the Epoch of WWI: The Russian Case of Field Marshal-Generalissimo Suvorov in a Comparative Perspective, 1900–1917, in: S. I. Bobyleva (Hrsg.), Voprosy germanskoj istorii: sbornik naučnych trudov, Dnipropetrovs’k, S. 29–45.
  • Neutatz, D. 2016: Der Suvorov-Orden (1942/2010) und die Adaptierung einer historischen Heldenfigur für den modernen Massenkrieg, in: A. Aurnhammer / U. Bröckling (Hrsg.), Vom Weihegefäß zur Drohne. Kulturen des Heroischen und ihre Objekte (Helden – Heroisierungen – Heroismen 4), Würzburg, S. 255–274.
  • Neutatz, D. / Nachtigal, R. (Red.) 2015: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 63.4: Feldherren und Soldaten. Russische Konzeptionen des Kriegshelden im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Stuttgart.
  • Neutatz, D. / Nachtigal, R. 2015: Einführung, in: M. Schulze Wessel / D. Neutatz (Hrsg.), Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 63.4: Feldherren und Soldaten. Russische Konzeptionen des Kriegshelden im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Stuttgart, S. 529–544.

 

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